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Dienstag, 23. Juni 2009

Was beim Kauf von Büromöbeln zu bedenken ist

Wer sein eigenes Arbeitszimmer gestalten möchte, sollte sich unbedingt im Voraus Gedanken über den Einrichtungsstil machen. Mindestens alle Möbel in Kombination sollten ein harmonisches Bild geben.

Die Sitzmöglichkeit:
Da ein Büroarbeiter einen immensen Teil seines Lebens an seinem Arbeitsplatz verbringt, sollte sicher der Bürostuhl auf den Benutzer abgestimmt sein. Die ergonomische Form schont den Rücken und bringt der Wirbelsäule etwas Entlastung. Auch lässt es sich in einem gut eingestellten Bürostuhl sehr viel länger arbeiten als beispielsweise mit einem einfachen und billigen Drehstuhl. Falls der Angestellte in seinem Büro zeitweise Gäste empfängt, können die anderen Stühle klassische Stühle sein.

Der Berater:
Wenn Sie unbedingt schon eine Vorstellung der richtigen Büromöbel haben, können sie sich zuallererst von den vorhandenen Büromöbeln anregen lassen. Geht es an detailierte Fragen zum Büroprogramm, kann ein speziell geschulter Berater sehr hilfreich bei der Auswahl sein.

Das Budget:
Sie können sich unbedingt schon zuvor einen ungefähren finanziellen Rahmen festhaften. Am günstigsten nachdem Sie einige Büroeinrichtungen gesehen haben. Dennoch sollten Sie niemals aus Geldnöten die billigsten Möbel kaufen. Nach den Preisen dürfen Sie sich natürlich umschauen, es kann auch ruhig ein Sonderangebot sein. Doch sollten Sie sich Zeit lassen und die Büromöbel kaufen, die ihnen gefallen und mit denen Sie optimal arbeiten können.

Staatliche Fördergelder:
Man muss ja keine staatlichen Fördergelder in Anspruch nehmen, wenn man damit in irgendeiner Form ein Problem hat. Wenn aber z. B. ein Großteil der Einrichtungskosten durch die Rentenkasse in Form einer Wiedereingliederung oder einer behindertengerechten Ausstattung übernommen werden kann, sollten Sie die Gelder auch hinnehmen. Alternativ machen sie allerspätestens beim Steuerausgleich die Anschaffung geltend.

Die Einrichtung:
Bevor Sie die Büromöbel später aussuchen, sollten Sie den Raum rundum ausmessen. Es sieht nicht gut aus, wenn das komplette Büroinventar in den Raum gepresst aussieht. Hier können keine guten Gespräche geführt werden. Die Büroeinrichtung sollte schon zu den räumlichen Verhältnissen passen.

Die Beleuchtung:
Sorgen Sie definitiv für eine gute Ausleuchtung des Raumes. Zusätzlich sollte allerdings die Möglichkeit gegeben sein,dass für einige Arbeiten am PC eine zusätzliche Beleuchtungseinheit angebracht ist, um auf diese Weise ermüdungsfrei arbeiten zu können.

Wenn man sich an seinem Arbeitsplatz im Büro ein wenig wohl fühlt, hat man eine gute Wahl getroffen.

Franchising: Gründen mit erfolgreichen Geschäftsideen!

Was ist Franchising?
Beim Franchising verwendet ein Existenzgründer das erfolgreiche Geschäftskonzept eines Franchise-Gebers. Dabei stellt der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer das Logo, das Unternehmensimage und Marketingunterlagen, Unternehmensprozesse und alternative Leistungen wie Schulungen gegen eine Franchising-Gebühr zur Verfügung. Teilweise gewährtleistet der Franchise-Geber dem Jungunternehmer eine regionale Exklusivität. Besonders erfolgreiche Franchising-Systeme sind z.B. Esprit oder Fressnapf

Die Vorteile von Franchising:

Die wesentlichen drei Trümpfe von Franchising sind:
-Der Franchise-Nehmer kann geradewegs in den Markt eintauchen, da die Marke des Franchise-Gebers prominent ist. Somit kann der Jungunternehmer schneller Kunden aufbauen und Umsätze generieren.
-Der Franchise-Nehmer kann auf erprobte Zyklen vom Franchising-Geber und ein bewährtes Franchising-Geschäftsmodell zurückgreifen und muss diese nicht selbst entwickeln.
-Der Franchising-Nehmer kann preiswerter Einkaufen, da in der Regel die Einkäufe beim Franchise-Geber konzentriert werden und Rahmenverträge verhandelt werden. Im harten Preiskampf um den Kunden kann dies ein entscheidender Vorteil von Franchising-Systemen sein.

Der Franchise-Nehmer bezieht diese und noch alternative Leistungen vom Franchise-Geber gegen eine Franchising-Gebühr, die sich vielmals aus verschiedenen Bestandteilen zusammenfügt. Bestandteile können z.B. eine Einstiegsgebühr und laufende Franchise- und Marketing-Gebühren als Prozentsatz des jährlichen Umsatzes sein.

Franchising - die passende Unternehmensform für Sie?

Ob Franchising und ein konkretes Franchising System das optimale für Ihre Existenzgründung ist, können nur Sie abwägen. Dazu ist es grundlegend, die Vorzüge des Franchising-Systems mit den realen Umsätzen und Kosten in Ihrem Gebiet gegenüber zu stellen.

Praxistipp: Fragen Sie den Franchise-Geber nach akkuraten Zahlen und Kostenstrukturen bereits bestehender Franchise-Nehmer und reden Sie mit anderen Franchise-Nehmern des Franchising-Systems!
Besonders in den USA ist Franchising ein überaus erfolgreiches Geschäftsmodell für Unternehmensgründer. Auch in Europa und Deutschland verzeichnet Franchising immense Wachstumsraten an neuen Franchising-Betrieben. Dies könnte ein Indiz sein, dass es sich auch für Sie lohnt Franchising genau zu prüfen, ob Franchising die optimale Unternehmensform für Sie ist.

Viel Erfolg für Ihre Existenzgründung!

Die GmbH im Überblick

Die GmbH - Gesellschaft mit beschränkter Haftung - in Langform ist aufgrund der beschränkten Haftung eine der beliebtesten Unternehmensformen in Deutschland. Das lässt sich schon daraus schlussfolgern, dass es mehr als eine Million Unternehmen in Deutschland gibt, die in Form einer GmbH vorliegen.

Die GmbH ist eine Gesellschaft, die entweder aus einer oder aus mehreren Individuen besteht und eine eigene Rechtspersönlichkeit darstellt, als Folge ist sie eine juristische Person des Privatrechts, aber selbst nicht handlungsfähig. Handeln und Verträge abschließen kann die GmbH lediglich durch ihre Organe.
Das sind der oder die Geschäftsführer, die eine natürliche Person sein müssen, aber keinesfalls zwingend auch Gesellschafter der GmbH. Der oder die Geschäftsführer lenken das Unternehmen und vertreten die GmbH den Kunden gegenüber.
Die Gesellschafterversammlung ist das Organ in dem die Gesellschafter organisiert sind, diese checken die Geschäftsleitung und sind gegenüber der Geschäftsleitung weisungsberechtigt. Für existierende Verbindlichkeiten haftet die GmbH nur mit dem Vermögen der Gesellschaft, die Gesellschafter selbst haften in keinem Fall mit ihrem Privateigentum.
Jegliche GmbH benötigt Stammeinlagen in Höhe von mindestens 25.000 Euro, die die Gesellschafter der GmbH anteilig bezahlen, von denen aber jeder Gesellschafter nur eine bezahlen darf.

Mit dem Gesellschaftsvertrag, der notariell beglaubigt sein muss, bildet sich eine so genannte Vor-GmbH, die erst mit der folgenden Eintragung in das Handelsregister als GmbH aktiv werden kann. Bis zur Eintragung müssen die Gesellschafter auch mit Eigenkapital haften.

Seit dem Jahr 2002 muss die GmbH auf ihre Gewinne 25 Prozent Körperschaftssteuer zahlen, so wird die Einkommensteuer für Kapitalgesellschaften betitelt.
Vom Handelsrecht betrachtet gilt eine GmbH als Formkaufmann, einerlei welchen Gesellschaftszweck sie verfolgt, in Folge dessen ist jede GmbH zur Buchführung und zur Bilanzierung verpflichtet.

Die Gründung einer GmbH lohnt sich für Existenzgründer vergleichbar wie für Gewerbetreibende, die erst als Einzelunternehmer aktiv waren, und die mit der Gründung einer GmbH in erster Linie die Haftungsbeschränkung erreichen wollen. Grundvoraussetzung ist sicher immer ein ausreichendes Stammkapital.

Selbstständige, die nicht über genug Eigenkapital verfügen, können andernfalls die englische Limited oder die so genannte „1 Euro GmbH“ bei der zur Gründung nur ein symbolischer Euro als Stammeinlage zu bezahlen ist.

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Zuletzt aktualisiert: 21. Jun, 16:13

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